Zurzeit sieht die Situation mit Klimawandel besonders scharf aus: CO2-Emissionen zerstören die Ozonschicht, was zur Erderwärmung führt. Große Sorgen werden darauf gelenkt: das Problem wird global besprochen – von Ministerien bis Privatpersonen. Um die entstandene Situation zu verbessern, sucht man jetzt natürlich nach Lösungswegen. Ein davon ist eine Initiative von BMVI „Initiative klimafreundlicher Straßengüterverkehr“, wo man auf dem Fernverkehr konzentriert und LNG als eine Lösungsvariante betrachtet.
In dieser Hinsicht kommt Iveco mit seinen erdgasbetriebenen Fahrzeugen im Fokus. Der italienische Lieferant von Nutzfahrzeugen bietet eine komplette Reihe für den schweren Güterverkehr, sowie die City-Logistik und den Verteilerverkehr. Die saubere Palette umfasst Lösungen von 136 bis zu 400 PS, sowie von 3,5 bis zu 40 Tonnen.
Leider in Deutschlad im Unterschied zu Spanien, den Niederlanden, Frankreich und Italien, wo Iveco-Lkw im Fernverkehr sehr verbreitet sind, mangelt es an entsprechende Infrastruktur, trotzdem macht man darauf große Hoffnungen. Neben CO2-Einsparungen (15 Prozent weniger als bei aktuellen Dieselmotoren) bedeutet LNG auch weitere Kostenvorteile.
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